August 2013
Hallo Dämmwerk-Team,
ich habe eine allgemeine Frage zum Vorgehen bei einem speziellen kfW-Antrag.
Es geht um eine Scheune, die nun zum Wohngebäude umgebaut werden soll und auf recht hohem Niveau (Pelletheizung und Solarthermie) mit Anlagentechnik ausgestattet wird. Es wird neue Dämmung auf der Bodenplatte eingebracht, hinter die bestehende Ziegel/Fachwerk-Schale wird eine 36,5er Poroton-Wand hochgezogen, die Fenster werden saniert und das Dach komplett neu aufgestellt.
Dadurch ergibt sich selbst bei der Berechnung als Neubau ein kfW 70-Standard.
Die Frage ist: Kann dafür ein regulärer Antrag für Programm 153 (Neubau) gestellt werden? Denn als saniertes Wohngebäude kann das Haus eigentlich auch nicht gelten, weil es ja vorher nicht als solches genutzt wurde.
Vielleicht können Sie mir damit weiter helfen?
Antwort:
da würde ich Ihnen beipflichten. Weil das Gebäude zuvor nicht zu Wohnzwecken genutzt wurde und nicht beheizt war, entfällt die Sanierungsoption, eigentlich. Sofern Sie den Umbau als Neubau gerechnet bekommen, ist das ja kein Problem. Wenn Sie bessere Kreditkonditionen über ein Sanierungsprogramm haben möchten, müssten Sie das einfach ausprobieren. Das ist sicher ein Grenzfall, der Bescheid von der Tagesform der KfW abhängig.
Ihr DÄMMWERK-Support
Frage:
könnten Sie mir bitte erklären, wie ich das Rechenblatt in eine excel-Datei exportieren kann?
Danke und schöne Grüße
Antwort:
Sie müssen lediglich die "REB"-Datei mit Ihrer Tabellenkalkulation öffnen. Das ist eine reine Textdatei, sie verwendet das Semikolon als Trennzeichen.
Ihr DÄMMWERK-Support





