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Thermische Simulation (E2) Modul E2  Heizlastberechnung (E3) Lüftungskonzept - Modul E4 Lüftungskonzept (E4 )  


IconHL E3Heizlastberechnung nach DIN EN 12831-1:2017

 

Unter Heizlast versteht man die notwendige Wärmezufuhr zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Raumtemperatur. Die Heizlastberechnung wird durchgeführt um eine ausreichende Dimensionierung der Heizungsanlage und der Übergabeeinrichtungen sicherzustellen, dabei muss der Wärmeerzeuger die mögliche Spitzenlast am kältesten Tag des Jahres in der ungünstigsten Konstellation abdecken.

 

 

  • grafische Eingabe der Räume in Faltmodellen oder manuell
  • Importoptionen aus Excel- / Textlisten
  • Aufteilung des Gebäudes in Lüftungszonen
  • Aufheizzuschlag nach Bedarf raumweise
  • Aufheizzuschlag optional für Heizkörper- und / oder Erzeugerdimensionierung
  • Berücksichtigung von Außenluftdurchlässen (Lüftungskonzept)
  • Berücksichtigung von RLT-Anlagen mit Wärmerückgewinnung
  • äquivalenter U-Wert für erdberührte Bauteile
  • Temperaturanpassungsfaktoren für angrenzende Räume
  • Temperaturanpassungsfaktoren für hohe Räume
  • Transferkoeffizient für Bauteile zur Außenluft, zum Erdreich und zu angrenzenden Räumen
  • Berücksichtigung von Zu- und Abluftvolumenströmen durch RLT-Anlagen
  • Berücksichtigung der Überströmung aus anderen Räumen
  • zusätzliche Abluftvolumenströme durch Rauchabzüge, Absaugung etc.
  • Dokumentation des Berechnungswegs mit Berechnungsformeln und Normbezügen
  • Norm-Heizlast für Räume mit internen Wärmeströmen und Luftaustausch zur Bemessung der Heizkörper
  • Dokumentation des Berechnungswegs mit Berechnungsformeln und Normbezügen
  • Norm-Heizlast für das Gebäude zur Bemessung der Heizwärmeerzeuger

 

Die Berechnungsmethoden auf Grundlage der EN 12831:2003 stehen weiterhin (vergleichend) zur Verfügung:

  • Berechnung von Standardfällen nach EN 12831:2003 sowie dem nationalen Anhang EN 12831 Bbl.1 mit detailliert berechneten Wärmeverlusten zum Erdreich und detailliert berechneten Lüftungsverlusten.
  • Standardfälle sind: Gebäude mit einer begrenzten Raumhöhe (nicht über 5 m) und Gebäude, bei denen angenommen werden kann, dass sie unter den Norm-Bedingungen auf einen stationären Zustand beheizt werden.
  • Heizlasten werden raumweise aus Transmissions- und Lüftungsverlusten berechnet und später summiert.


Heizlastberechnung 2017

 

 


 

iSFP 2 (E12) Modul E12  Hydraulischer Abgleich (E13) Basismodul - Modul 1 Basismodul (1)


 

IconHL E3Hydraulischer Abgleich

 

Die Berechnungsoption "hydraulischer Abgleich" auf der Seite "Heizlastberechnung" ermittelt die Einstellwerte für die Heizkörperventile in Abhängigkeit von der Heizlast der einzelnen Heizkörper / Räume und dem Druckgefälle.
Die dafür benötigten Werte und Räume können aus der Heizlastberechnung Modul E3 übernommen werden.
Für das Druckgefälle sind Standardeinstellungen vorgegeben, die man manuell verändern kann. Eine Rohrnetzberechnung ist derzeit nicht vorgesehen.

 

 

 

 

Bauteile (1) | Wärmebrücken (2) | Feuchteschutz (3) | Schallschutz (4) | Brandschutz (5) | DIN V 4108-6-WG (6) | DIN V 18599-WG/NWG (7) | Faltmodelle (8) | Energieberatung + Ökobilanz (9)
Brandschutzkonzepte (E1) | Thermische Simulation (E2) | Heizlastberechnung (E3) | Lüftungskonzept (E4) | Raumbuch / IFC-Schnittstelle (E5) | Simulationstool zur Bedarfsdeckung (E6)
EnEV easy E7 | iSFP (E8) | VDI 6007 (E9) | eLCA (E10) | GEG Modellgebäudeverfahren (E11)  | iSFP 2 (E12)  | Hydraulischer Abgleich (E13)

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