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Technische Details

DÄMMWERK Bauphysik- und GEG-Software

Hinweise zur Modulzusammenstellung, zu Rabatten und zu Updates finden Sie in unserem Onlineshop.

 

Leistungsbeschreibung der Module

 
Modul 1 Basismodul
U-Werte | Fenster | Mindestwärmeschutz | Sommerlicher Wärmeschutz | Bodenplatten | Bauteilsanierung | Baustoff- und Bauteildatenbank


Basismodul Das Modul erlaubt die individuelle Konstruktion homogener und geschichteter Bauteilquerschnitte ggf. mit Rahmenanteilen, Bauteilwärmeschutz, U-Wert-Berechnung* bei Bedarf mit Korrekturen, Berechnung von Übergangswiderständen* und Luftschichten*, Gefälledämmschichten mit Dachgeometrie, Umkehrdächer, Temperaturamplitudenverhältnis, dynamische (zeitabhängige) U-Werte, U-Werte für Fenster nach DIN 4108* oder EN ISO 10077*, Einfach-, Verbund- und Kastenfenster, U-Wert der Verglasung nach EN 673, Vorhangfassaden nach EN ISO 13947*, Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2*, Bauteilnachweise nach EnEV*, sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108-2*, ÖNorm B 8110 oder TGL, Leitwerte zum Erdreich* EN ISO 13370, Hu-Werte zum unbeheizten Raum EN ISO 13789, längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizienten für Wärmebrücken aus DÄMMWERK-Berechnung oder EN ISO 14638.
Energieberatung: U-Werte im Bestand, Vorschlag zur Bauteilsanierung mit Kosten-Nutzen-Verhältnis, Nutzenabschätzung "besserer U-Wert", "EnEV-Test", Ökobilanzen.
Baustoffdatenbank mit aktuellen Herstellerdaten, DIN Baustoffe von 1952 / 1975 / 1984 und heute, englische und französische Übersetzung, Baustoffe aus der MASEA Datenbank, Bauteildatenbank mit aktuellen und historischen Konstruktionen, Konstruktionsvorschläge führender Baustoff- und Bauelemente-Hersteller, Bauteilsuchmaschine, Formulardruck für fremdsprachige Ergebnisdarstellung.
Grafiken: Bauteilquerschnitt, ggf. mit Temperaturverlauf oder TAV mit vielfältigen Gestaltungsoptionen, Bauteilquerschnitte im Vergleich, Fenster- und Fassadenelemente (Ansichten), dynamisch berechnete Temperaturverläufe, Wärmelasten, isometrische Schichtdarstellung
* = Berechnungsoptionen nach aktuellen und früheren (historischen) Normfassungen
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Modul 2 Wärmebrücken
2D Wärmebrückenberechnung | psi-Werte | Schimmelpilznachweis


Wärmebrücken Darstellung und zweidimensionale Berechnung von linearen Wärmebrücken EN ISO 10211*, Gebäudekanten, Fensteranschlüssen, Bauteil- und Fundamentanschlüssen mit 2 oder 3 Bauteilen, Stürzen und Brüstungen auf Basis der tatsächlich vorhandenen Bauteilquerschnitte ggf. in Kombination mit Ergänzungsbauteilen, Konstruktion in einem orthogonalen, äquidistanten Finite-Elemente-Berechnungsnetz, programmseitige Vorbelegung der Knotenparameter und Randbedingungen, variable Übergangswiderstände und Umgebungstemperaturen, manuelle Einstellung ausgewählter Knotenparameter und abschnittsweise Definition von Randbedingungen optional, iterative Berechnung der Temperaturverteilung, Ermittlung von längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten (psi-Werte) oder Oberflächentemperaturfaktoren (fRsi), Nachweis des Schimmelpilzkriteriums, Übergabe von psi-Werten in die EnEV-Berechnung, Datenbank mit Konstruktionsbeispielen.
Grafiken: Darstellung der Konstruktions- und Anschlussdetails, Isothermenverlauf, Temperaturfeld- oder Wärmestromdarstellung, Oberflächen-Temperaturprofile, vielfältige Gestaltungs- und Beschriftungsoptionen
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Modul 3 Feuchteschutz
 
Feuchteschutz Feuchteschutz nach DIN 4108-3* oder EN ISO 13788*, variable Klimabedingungen und Diffusionswiderstände, rechnerische Prüfung auf Oberflächenkondensat, Tauwasserbildung im Bauteilinneren und Schimmelpilzgefahr, Jahres- oder Monatsbilanzen, Überprüfung der Verdunstungsmengen bei gedichteten Dächern, Feuchtezunahme von Holz, Trocknungsreserve, Schlagregenschutz, semipermeable Dampfbremsen, Kernkondensat, Nachweis der Einhaltung des Schimmelpilzkriteriums an 2D-Wärmebrücken, Näherungsverfahren für 3D-Wärmebrücken.
Grafiken: Bauteilquerschnitt mit Temperaturverlauf und Tauzonen, Glaserdiagramm, Glaserdiagramm mit monatlichen Taumengen
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Modul 4 Schallschutz + Raumakustik
Schallschutz im Gebäude | Außenlärm | haustechnische Anlagen


Schallschutz Nachweis des Schallschutzes im Gebäude (u.A. Wohnungstrennwände und -decken, Haustrennwände, Treppenhaus-, Bürotrennwände) und gegen Außenlärm (Außenwände, Dächer) nach DIN 4109* und DIN EN 12354, Massivbau, Holz- und Skelettbauten, Mischbauweisen, Luft- und Trittschallschutz mit und ohne Flankenübertragung, Schallübertragung über Bauteile aus mehreren Elementen, Rw-Werte für Fenster, Rw-Werte aus Messwerten in Oktav- oder Terzbändern, Verfahren nach EN 12354 mit Raumskizze, direkter und indirekter Schallübertragung über Flanken und Stoßstellen, Gösele-Verfahren für Holzbalkendecken, Ermittlung von Lärmpegelbereichen nach DIN 18005*, Bestimmung von Eigenfrequenzen, Schallschutz-Anforderungen nach DIN 4109*, VDI-Richtlinie 4100* oder DEGA-Empfehlungen, Schallschutznachweis
Raumakustik: Berechnungen der Nachhallzeit in Räumen nach EN 12354-6 für Räume mit diffusem Schallfeld und verteilter Absorption oder mit unregelmäßiger Absorptionsverteilung, Sollwerte nach DIN 18041* und Literaturangaben, äquivalente Absorptionsflächen für Bauteiloberflächen, automatisierte Flächenermittlung aus Faltmodellen, Bassverhältnis, Pegelminderung durch Absorptionsflächen, Absorptionsflächen in Büroräumen nach VDI 2569, Beurteilung der Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen nach DIN 18041
Grafiken: Querschnittsgrafik, Raumskizze, Messkurven, Nachhallzeiten ggf. mit Vergleichswerten und Absorptionsgraden
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Modul 5 Brandschutz
 
Brandschutz Anforderungen aus den Landesbauordnungen der Bundesländer und aus Hochhaus- und Industriebaurichtlinien.
Nachweis des konstruktiven Brandschutzes nach Eurocode 2 (EN 1992-1-2:2010) für Wand- und Deckenkonstruktionen in Stahlbeton- und Spannbetontragwerken und Eurocode 6 (DIN EN 1996-1-2/NA:2013) für Wandkonstruktionen von Mauerwerksbauten. Nachweis des konstruktiven Brandschutzes nach DIN 4102-4:1994 für Massiv- Holz- und Skelettbauweise. Geeignet für Stahlbetondecken, -balken, -konsolen, -wände, Stahlträger und Stahlstützen, Holzbalkendecken und -dächer, Wände in Holztafelbauart und Gipskarton-Ständerwände, aber auch passend für Mauerwerkswände, Brandwände, Stürze und Fertigteil-Decken. Bei Leichtbauweise zusätzlich mit Angaben zu Dimensionierung und Achsabständen.
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Modul 6 Wohngebäude
Energieeffizienz WG | DIN V 18599 + DIN V 4108-6 |  GEG  |  Energieausweise |  KfW-Anträge

EnEV WG Alle Nachweisverfahren nach GEG 2020 (Novellierung 2023) für Wohngebäude auf Grundlage der DIN V 18599, aktuelle Energieausweise*, Plausibilitätsprüfung, Effizienzklassen, KfW-Programme*, KfW-onlinetool, Datenübergabe, EWärmeG BaWü, Hamburgische KlimaschutzVO. Pauschale Wärmebrückenzuschläge, Gleichwertigkeitsnachweis, KfW-Verfahren oder detaillierte Wärmebrückenberechnung, KfW-Formblätter, Bilanzierung von Leitwerten zum Erdreich und Hu-Werten zu unbeheizten Räumen, integrierte Heizflächen, Heizunterbrechung, solare Wärmegewinne, unbeheizte Glasvorbauten, transparente Wärmedämmung, Vereinfachungen zur Datenaufnahme im Bestand (BMVBS), GEG-Referenzberechnung*, detaillierte oder vereinfachte Erfassung der Anlagentechnik, Diagramm-, Tabellen- und ausführliche Verfahren mit Hersteller-daten für Heizkessel, Wärmepumpen, Solaranlagen (...), Produktdaten-Import nach VDI 3805, Anlagenkonfiguration tabellarisch oder grafisch, Anlagenkonfigurationen wiederverwenden, Formulare zur Anlagenbewertung, Primärenergiefaktor für Fernwärme, Jahresarbeitszahlen für Wärmepumpen, mehrere Berechnungsbereiche, Endenergiebedarf nach Energieträgern, Berechnungsvarianten, Variantenbildung für die Energieberatung.
Berechnungen auch nach älteren Normenständen (EnEV´s, WVO ´95, EN 832, EEWärmeG), Kalkulationsmodul für Saison-Wärmespeicher (Wärmemassenspeicher), Variation ausgewählter Parameter (Analysefunktion), Kostenwächter.

Grafiken: Balken- und Tortendiagramme zu den Themen End- und Primärenergiebedarf, CO2-Emissionen, Investitionskosten, Energieträger, Vergleiche von Berechnungsvarianten
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Modul 7 GEG DIN V 18599
GEG ab 2020 | Energieeffizienz WG und NWG | EnEV + EEWärmeG bis 2020 | Energieausweise | KfW-Anträge

DIN V 18599 WG/NWG DIN V 18599 Energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden und Wohngebäuden auf Grundlage der DIN V 18599*, alle Nachweisverfahren, Validierung der WG-Berechnungen in der 18599 Gütegemeinschaft, Ein- und Mehrzonenmodelle, Zonierung, Flächen- und Volumenberechnung mit dem Flächenmanagement mit Faltmodellen oder Datenimport aus CAD oder Kalkulationsprogrammen, übersichtliche Hüllflächentabellen, Nutzungsrandbedingungen modifizierbar, pauschale Wärmebrückenzuschläge, Gleichwertigkeitsnachweis, KfW-Verfahren oder detaillierte Wärmebrückenberechnung, Wärmeverluste zum Erdreich, alle haustechnischen Gewerke, Beleuchtung, Lüftungs-, Klimakälte-, Warmwasser- und Heizungssysteme, Wohnungslüftungsanlagen, BHKW´s, Solaranlagen, PV-Anlagen, Wärmepumpen, Biomasse-Wärmeerzeuger. Referenzwerte nach GEG 2020 und EnEV*, vereinfachte Datenaufnahme nach BMVBS*, automatische Generierung der Referenzberechnungen*. Vergleich der Gebäudeberechnungen, Variantenvergleich, Gebäudekomplexe. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, GEG- / EnEV-Nachweise*, Energieausweise*, KfW-Anträge*, Plus-Energie-Standard, Hamburgische KlimaschutzVO, Energieberatung, Erneuerung haustechnischer Anlagen.
Nachvollziehbar: durchgehend nachvollziehbar dokumentierte Rechengänge, Formelhintergründe, viele örtliche Hilfestellungen und Analysefunktionen, kommentierte Menü-Auswahl, Dialoge mit prozentualer Ergebnisänderung, 18599 Detektiv, Monatswerte grafisch, Prozesskennwerte, Norm-Richtwerte, Protokoll der Berechnung.
Novellen DIN V 18599:2018 und DIN V 18599:2011: Energetische Bilanzierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden mit einer Vielzahl von Ergänzungen, Änderungen und Klarstellungen, Programmierung parallel zu früheren Normfassungen, erweiterte Nutzungen, regionale Klimadaten, aktuelle Anlagentechniken.
Grafiken: Diverse Balken- und Tortendiagramme zum End- und Primärenergiebedarf im Jahresverlauf, nach Zonen oder Prozessen, auch kombiniert, Berechnungsvergleiche, Übersicht über die verwendeten Bauteile und Geometrien, Hüllflächen und Wärmeverluste, Wirtschaftlichkeit und Energieberatung
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Modul 8  Faltmodelle
einzigartiges, grafisches Flächenmanagement


Faltmodelle Die Basisfunktionen des Flächenmanagements mit Faltmodellen gehören zu den allgemeinen Bearbeitungshilfen (ohne Zusatzkosten): schnelle, spielerische Flächen- und Volumenermittlung für einfache und komplexe Gebäude oder Räume auf Basis des formgebenden Gebäude- / Raumpolygons (Etagen-, Zonen, Be-reichsgrundriss oder Gebäudeansicht) und mindestens einer Höhe, Polygonentwurf anhand von Geometrievorschlägen, automatische Generierung der Faltflächen zu den Polygonseiten, Beschreibung komplexer Projekte mit bis zu 98 Faltmodellen mit jeweils bis zu 24 Polygoneckpunkten, grafische Bauteilzuordnung, Öffnungen, Fenstern, automatische Flächenabzüge, automatische Verschnittfunktionen für Anbauten, Gaupen, Dächer, automatische Volumenberechnung, Kopierfunktionen, Multiplikator, vorbelegte Hüllflächenfunktionen, Faltmodelldarstellung, isometrische Darstellung, Flächentabelle mit Öffnungen und Flächenabzügen.
Auswertungsroutinen: Rechenblätter und Hüllflächentabellen zu den EnEV-Berechnungen nach DIN V 4108-6 oder DIN V 18599* mit Bauteilbezügen, Bodenplattenmaße, Brutto- / Nettogrundflächen und Brutto- / Nettovolumen, Korrektur- und Überarbeitungsfunktionen, Auswertungsfunktionen z.B. für Tageslichtbereiche, Räume für den sommerlichen Wärmeschutz, die thermische Simulation oder Heizlastberechnung, Längenberechnung für Wärmebrücken, Fensterlisten für detaillierte Uw-Werte nach EN ISO 10077, Raumbegrenzungsflächen für die Raumakustik.
Fortgeschrittene Funktionen zum Flächenmanagement mit Faltmodellen, wie z.B. Verschnittfunktionen für Walmdächer, doppelt geneigte Dachflächen über aufgelösten Grundrissen, dxf-CADImport, Polygonimport aus jpg-Grafiken (Fotos, Grundrissen), Definition von Zonen, Voreinstellungen für spezielle Auswertungen (z.B. 18599), spezielle Flächendefinitionen, spiegeln und drehen von Faltmodellen, Laden und Speichern, direkt Drucken, Raumaufteilung, Grundrissübersicht oder Übersicht Isometrien, Raumaufteilung zur Heizlastberechnung.
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Modul 9 Energieberatung
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung | Maßnahmenmatrix | Emissionen | Beratungsberichte


Energieberatung Wirtschaftlicher Vergleich von Bestandsgebäude und Modernisierungsvorschlag, schrittweise Modernisierung (Modernisierungsfahrplan), U-Werte, Energiebedarf, Energie- und Investitionskosten in der Gegenüberstellung, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Annuitätendarlehen, Maßnahmenmatrix zur einfachen und kontrollierten Kombination von Maßnahmen, Tauglichkeitsprüfung, vergleichende Bewertung, Ökobilanz und Ressourcenbedarf, Schadstoffemissionen nach Gemis, bekannte Verbrauchswerte (für den Verbrauchsausweis), tabellarische und grafische Darstellung weiterer Modernisierungsvarianten, Telegramm der Gebäudeberechnung.
Berichtsvorlagen mit statischen und dynamischen Platzhaltern, Energieberatungsberichte in Anlehnung an die BAFA-Richtlinien (Energieberatung vor Ort), individuell modifizierbar, für Wohn- und Nichtwohngebäude.
Grafiken: Amortisationszeit, U-Werte im Vergleich, Bauteilübersichten, Energiekosten, Schadstoffemissionen, Maßnahmenkombinationen, Wärmebilanzen
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* Berechnungsoptionen alternativ auch nach früheren, historischen Normfassungen

Ergänzungsmodule

Modul E1 Brandschutzkonzepte
Brandschutzkonzepte Abstandsflächen | Fluchtwege | LBO´s
 
Brandschutzkonzepte Neu bearbeitet (2014): Datensammlung zum baulichen Brandschutz für den schnellen und übersichtlichen Entwurf von Brandschutzkonzepten zum Bauantrag, von Abstandsflächen und Fluchtwegen über Feuerwehrzufahrt bis Blitzschutzanlagen, basiert auf systematisch verwalteten Textbausteinen, die zu einem rtf-Dokument zusammengesetzt werden, berücksichtigt die Bauordnungen der Länder, die Industriebaurichtlinie und diverse Sonderbauverordnungen, Berechnungshilfen für Abstandsflächen, Brandlastermittlung für den Industriebau.
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Modul E2 Thermische Simulation
Temperaturentwicklung im Raum | Heiz- und Kühllasten | sommerlicher Wärmeschutz

 
Thermische Simulation Thermische Gebäudesimulation nach DIN 4108-2:2013, Nachweis des sommerl. Wärmeschutzes durch Begrenzung der Übertemperaturgradstunden.
Die ganzheitliche, instationäre Berechnung der thermischen Vorgänge in Räumen und Gebäuden auf Basis einer Finite-Differenzen-Methode nach den Regeln der DIN EN ISO 13791, berechnet die Temperaturentwicklung im Raum, die Übertemperaturgradstunden, die Heiz- oder Kühllast, berücksichtigt Stundenwerte der Außentemperatur, der Direkt- und Diffusstrahlung anhand von realen Klimadatensätzen (TRY) oder Tageszyklen, Verschattungen und Luftwechsel statisch oder nutzungsabhängig, Mobiliar, interne Wärmequellen, zeitabhängige Berechnung und grafische Darstellung der Bauteilaufbauten mit Temperaturausbreitung sowie Entwicklung der Raumtemperatur, Vergleichsmöglichkeiten, Generierung von Außenklimadaten, Import und Verarbeitung von tatsächlichen (gemessenen) Außenklimabedingungen, Protokollfunktionen, Validierung nach EN ISO 13791
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Modul E3 Heizlastberechnung nach der DIN EN 12831-1:2017
 
Heizlastberechnung grafische Eingabe der Räume in Faltmodellen oder manuell, Importoptionen aus Excel- / Textlisten, Aufteilung des Gebäudes in Lüftungszonen, Aufheizzuschlag nach Bedarf raumweise, Aufheizzuschlag optional für Heizkörper- und / oder Erzeugerdimensionierung, Berücksichtigung von Außenluftdurchlässen (Lüftungskonzept), Berücksichtigung von RLT-Anlagen mit Wärmerückgewinnung, äquivalenter U-Wert für erdberührte Bauteile, Temperaturanpassungsfaktoren für angrenzende Räume, Temperaturanpassungsfaktoren für hohe Räume, Transferkoeffizient für Bauteile zur Außenluft, zum Erdreich und zu angrenzenden Räumen, Berücksichtigung von Zu- und Abluftvolumenströmen durch RLT-Anlagen, Berücksichtigung der Überströmung aus anderen Räumen, zusätzliche Abluftvolumenströme durch Rauchabzüge, Absaugung etc., Dokumentation des Berechnungswegs mit Berechnungsformeln und Normbezügen, Norm-Heizlast für Räume mit internen Wärmeströmen und Luftaustausch zur Bemessung der Heizkörper, Norm-Heizlast für das Gebäude zur Bemessung der Heizwärmeerzeuger
Die Berechnungsmethoden auf Grundlage der EN 12831:2003 stehen weiterhin (vergleichend) zur Verfügung.
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Modul E4 Lüftungskonzepte DIN 1946-6:2019
 
Lüftungskonzepte Lüftungskonzepte für Wohngebäude zur Vermeidung von Schimmelpilzschäden, Prüfung der Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen nach DIN 1946-6:2019: Quer- und Schachtlüftung, mechanische Lüftung, Lüftung zum Feuchteschutz, reduzierte Lüftung, Nenn- und Intensivlüftung, Volumenströme und nötige Lüftungsquerschnitte.
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Modul E5 Raumbuch
IFC- und Green Building XML-Import

 
IFC Gebäudehüllflächen und Raumvolumen aus IFC-Dateien importieren, Flächenbezeichnungen, Flächengrößen, Orientierungen, Neigungen, U-Werte, Raum-, Bereichs- und Zonenbezüge. Das Gebäude muss mit einer 3D-CAD-Software modelliert worden sein, die nötigen Präzisierungen enthalten und in einem IFC-Format gespeichert vorliegen. Alternativ kann direkt eine Hüllflächentabelle oder ein Raumbuch erzeugt werden, auch eine parallele Auswertung ist möglich. Tests und Abstimmungen mit unterschiedlichen CAD-Herstellern sind erfolgt.
Raumbücher enthalten eine tabellarische Beschreibung der Räume des Gebäudes, Abmessungen, Hüllflächen, Besonderheiten, bis 500 Räume. Raumbücher können auch aus (mehreren) Faltmodellen generiert / ergänzt werden. Erfasst werden Etagen- und Zonenbezüge, Raumvolumen, Raumhöhen, relevante Flächenangaben, Öffnungen, Flächentypen, Bauteilbezüge (U-Werte) und Angaben zu den Tageslichtbereichen. Hüllflächen oder auch ganze Räume können kopiert, umgestellt, eingefügt oder entfernt werden. Übertragung von Einzelparametern, Export in Tabellenkalkulationsprogramme, Lade- und Speicheroptionen.
Raumbücher verfügen über Auswertungsroutinen für energetische Bilanzierungen nach EnEV* (WG / NWG, mit Überarbeitungsoptionen), für Nachweise zum sommerlichen Wärmeschutz, für die thermische Simulation, Heizlastberechnungen oder für Fensterlisten mit größenabhängigen U-Werten.
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Modul E6 Simulation zur Bedarfsdeckung
(Solar-, Wärmepumpen-, Eisspeichersimulation)

 
Simulation Bedarfsdeckung Stündliche Verrechnung des Wärmebedarfs für Heizung und Warmwasser mit verfügbaren Wärmemengen aus zyklischen Wärmegewinnungsprozessen (Solarthermie, Wärmepumpen, Eisspeicher, BHKW), vor allem aus erneuerbaren Energien (solar, Umweltwärme, Abwärme).
Derzeit realisiert sind die Solarsimulation, die Simulation von Sole-Wasser und Luft-Wasser-Wärmepumpen sowie die Eisspeichersimulation. Übernahme der Bedarfsmengen aus den EnEV-Bilanzen nach DIN V4108-6 / DIN V 4701-10 oder DIN V 18599, Rückgabe der ermittelten Deckungsanteile oder der bereitgestellten Wärmemengen, Verbrauchsprofile für den täglichen und wöchentlichen WW-Bedarf. Kollektorparameter und Strahlungsintensitäten für die thermische Solaranlage, Ermittlung des Wärmeangebots, Speicherdimensionierung und Speichermanagement, Wärmequelle Eisspeicher mit Wärmeeinträgen aus Erdreich, Solar- und Umweltwärme, Wärmequellen Außenluft, Erdsonden oder Erdwärmekollektoren. Simulation in Stundenschritten für ein Jahr (Testreferenzjahr), ermittelte Bedarfsdeckung prozentual und absolut, Hilfsenergiebedarf, Protokollierung der Wochen-, Tages- und Stundenwerte, Jahresgrafik "Simulation zur Bedarfsdeckung", Grafik "Speicherbeladung" (dynamisch).
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Modul E9 Gebäudesimulation
 
VDI 6007 Gebäudesimulation VDI 6007 (Sommerlicher Wärmeschutz)
Zusätzliche Option zum Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach EnEV und DIN 4108-2:2013. Begrenzung der Übertemperaturgradstunden durch Umsetzung des 2-Kapazitäten-Modells (2K-Modell) nach VDI 2078 und VDI 6007. Qualifizierte Bau- und Anlagentechnik inkl. kurzer Berechnungszeiten.
Berechnungsziele sind die Raumlufttemperatur, die operative Raumtemperatur für die untersuchte Räumlichkeit (Stundenwerte), die Heiz- und Kühllast.
Die Berechnung berücksichtigt die thermische Raum- und Gebäudehülle über Ersatzkapazitäten und Ersatzwiderstände, die äußeren Klimabedingungen mit regionalen Klimadatensätzen, das Strahlungsmodell nach VDI 6007 Blatt 3, äquivalente Außentemperaturen, die strahlende / konvektive Wärmeverteilung im Raum, den Strahlungs- und Lichtdurchgang durch Verglasungen mit oder ohne Sonnenschutz, eine Tageslichtsimulation zur Beleuchtungssteuerung, strahlende / konvektive, innere Wärmequellen (Stundenprofile), Heiztechniken optional mit Leistungsbegrenzung, Flächenheizungen, Kühltechniken optional mit Leistungsbegrenzung, Regelungstechnik. Eine Validierung nach VDI 2078 für den Bereich des sommerlichen Wärmeschutzes wurde bereits erfolgreich durchgeführt. Details siehe aktuelle Programminformationen.
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Modul E10 Ökobilanz nach QNG und eLCA-Schnittstelle

Ökobilanz + eLCA-Schnittstelle Ökobilanz: Zusammenstellung des Materialbedarf für Baustoffe und anlagentechnische Einrichtungen aus der Gebäudebilanz, Endenergiebedarf aus der Gebäudebilanz, zusätzliche Konstruktionen für noch nicht definierte Bauteile, wie Innenwände, Trenndecken, Treppen, Fundamente, Balkonpatten, Zuordnung der Öko-Bilanzgrößen zu den verwendeten Materialien nach Anhang 3.1.1 zur Anlage 3 zum QNG oder partiell manuell nach dem Prinzip "bestmögliche Übereinstimmung", Suchroutinen in der ÖKOBATDAT nach Stichwort, Materialbezeichnung oder Baustoffgruppe, Vorschaufenster mit den wichtigsten Werten, freies Editieren der Ökobilanzwerte, mehrgleisige Massenermittlung, Leseroutine für neue Ökodatenbanken, alternative Datenbanken, Wiederverwendungen des individuellen mappings im selben Projekt, häufig benutzte Ökodaten separat speichern und in anderen / neuen Projekten weiter verwenden, Standard-UUID´s für Standardausführungen, Sockelbeträge für allgemeine Anlagentechnik, UUIDs für spezielle Anlagentechnik nach Anhang 3.1.1 (WG), Grenzwerteermittlung für Nichtwohngebäude, Bilanzwerte nach den Modulen Bauen (Rohstoffbeschaffung, Transport, Produktion, Austausch, Entsorgung) und Energiebedarf im Betrieb, Grenzwerte nach QNG, Anlage 3 - für Wohn- und Nichtwohngebäude, Unterlage zur Erteilung des Zertifikats "NH-Klasse" für die BEG kann an die Zertifizierungsstelle weitergegeben werden.

 

eLCA: Zusammenstellung der Hüllflächenbauteile mit editierbaren Flächenangaben für die eLCA-Schnittstelle, gesonderte Liste für Innenbauteile, automatische Gliederung nach DIN 276. Berücksichtigung der haustechnischen Anlagenkomponenten sowie energetischen Kennwerte aus Modul 6.
Generierung der XML-Übergabedatei für den anschließenden EnEV-Projektimport beim Online-Ökobilanztool eLCA vom BBSR.
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Modul E11 GEG einfach
 
GEG Modellgebäudeverfahren Modellgebäudeverfahren für nicht gekühlte Wohngebäude nach GEG § 31 i.V.m. Anlage 5. Allgemeine Anwendungsvoraussetzungen, notwendige Ausstattungsmerkmale für die Anlagentechnik, erforderlicher Wärmeschutz, erwartete Energiebedarfskennwerte (wird nachgereicht), Effizienzklasse (wird nachgereicht), Energieausweise (wird nachgereicht). Möglichkeit zur Übernahme der Ist-Parameter aus der Hüllflächentabelle.
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Modul E12 iSFP - individueller Sanierungsfahrplan
 
iSFP 2.0 Ergänzungsmodul zu Modul 9 Energieberatung.
iSFP-Methodik 2020 für die iSFP-Druckapplikation ab Version 2.2 (GEG-Bezug). Für Wohngebäude berechnet nach DIN V 4108-6 + DIN V 4701-10 oder nach DIN V 18599. Übertragung der iSFP-relevanten Parameter aus dem Parameterpool (Datenhintergrund) in ein druckvorbereitendes Fenster. Hier übersichtliche Darstellung der Parameter für die Ausgabe der Beratungsdokumente (Sanierungsfahrplan und Umsetzung). Farbliche Klassifizierung des Gebäudes und dessen Sanierungskomponenten gemäß iSFP-Farbskala für jeden Sanierungsschritt. Individuell erweiterbare Textbausteine, Vorschau gewählter Bilddateien, hinterlegte dena-Prinzipskizzen mit Beschreibungstexten. Hinweisfenster mit Parameterbeschreibungen, Parameter-/Textkontrolle, Fehlermeldungen bei Schemaverletzung der Schnittstelle zur Druckapplikation.
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Modul E13 Hydraulischer Abgleich
 
Heizlastberechnung Verfahren B, Näherungsverfahren ohne Rohrnetzberechnung, Übernahme der Räume und der Raumheizlasten aus der Heizlastberechnung, Import aus einer Texttabelle (Tabellenkalkulation) oder manuelle Eingabe; bei Bedarf Abschätzung der Raumheizlasten nach Raumgrundfläche; Norm-Heizleistung und Heizleistung im Betrieb ermitteln; Anzahl der Heizkörper im Raum, Auswahl gängiger Heizkörperventile, Druckgefälle am Heizkörperventil als Pauschalwert oder manuell; erforderlicher Volumenstrom, Durchflussfaktor kV und systemspezifischer Einstellwert ermitteln; Dokumentation.
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Nutzungshinweise

  • Einzelplatzlizenzen - Mehrfachnutzungen
    Einzelplatzlizenzen sind Lizenzen für einen Arbeitsplatz.
    Benutzen mehrere Personen die Software auf mehreren Rechnern, dann ist von einer Mehrfachnutzung auszugehen. Sicherungskopien oder mobile Installationen für Alleinnutzer sind davon nicht betroffen.
    Für eine zweite Lizenz berechnen wir 60% der Kosten des gewählten Leistungsumfangs, für jede weitere Lizenz 50%.

    Preise für die Nutzung von Büro- und Mehrfachlizenzen erhalten Sie auch auf Anfrage.
  • DÄMMWERK Programmkopien werden zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ausgeliefert. Der Bestellende erklärt, die Software nur an der vereinbarten Anzahl von Arbeitsplätzen einzusetzen und Änderungen in den Nutzungsabsichten rechtzeitig mitzuteilen. Mitarbeiter werden auf die Lizenzbedingungen und den Umfang der Nutzungsberechtigung hingewiesen.
  • Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des Verkäufers; die Verkaufs- und Lieferbedingungen des Verkäufers werden ausdrücklich anerkannt.
     

 

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