Schallschutz im Hochbau
mit der novellierten DIN 4109:2018

neue KfW-Richtlinie
für Nichtwohngebäude (2018)

Sehr geehrte Damen und Herren,
mit DÄMMWERK 2018 führen Sie die schalltechnischen Nachweise für Wohnungstrennwände,  Wohnungstrenndecken, Haustrennwände, Außenwände, Treppenhäuser und Dächer schnell und übersichtlich.
Datenbanken mit Vergleichsquerschnitten, Stoßstellendämm-Maßen, Bauelementen sowie diverse, automatische Analysefunktionen stehen bereit.
Die aktuelle Berechnungsgrundlage ist die DIN 4109:2018 (novellierte Teile 1 und 2) sowie DIN 4109:2016 (Teile 32-36). Teil 1 regelt die Mindestanforderungen an den Schallschutz, Teil 2 die rechnerischen Verfahren und die Teile 32 bis 36 enthalten die Eingangsdaten für unterschiedliche Bauweisen.
Weitere Informationen: DÄMMWERK-Berechnungsmodul 4: Schallschutz + Raumakustik
 

Abb. links: Schallschutz DIN 4109 Lärm aus der Nachbarwohnung oder von der Straße mindert die Wohnqualität und kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Wohnungs- und Haustrennwände, Wohnungstrenndecken (Luft- und Trittschall), Außenwände inklusive Fenstern, Türen und Lüftungsöffnungen, Treppen, Treppenhauswände sowie Dächer sind daher schalldämmend zu konstruieren, die übertragenen Schallpegel rechnerisch nachzuweisen. 1 Wohnungstrenndecken 2 Wohnungstrennwände 3 Treppenraumwände 4 Haustrennwände 5 Außenwände 6 Dächer

 
Neue KfW-Programme: Die KfW hat Ihre Programme 276, 277, 278 für energieeffizientes Bauen und Sanieren in Nichtwohngebäuden überarbeitet, neuer Stand 04/2018. In den technischen Merkblättern und in DÄMMWERK wurden diverse Werte und Bezeichnungen geändert. Zukünftig ist die relative Energie- und CO₂-Einsparung gegenüber der Referenzberechnung prozentual anzugeben.

Eine kostenlose Testversion erhalten Sie unter: www.bauphysik-software.de
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